Ich schreibe, also bin ich!

Wo anfangen, wenn es schon alles gibt? Wohin mit meiner Kreativität? wie kopple ich meine Interessen? Wie bringe ich meine Gedanken richtig zu Papier? Wie teile ich meine Ansichten, Ideen und Interessen?
Fragen über Fragen und ein zunehmendes Risiko vor unausgeschöpfter Kreativität zu platzen.
Hört sich möglicherweise eingebildet an, das mit der unausgeschöpften Kreativität, aber so fühlt es sich tatsächlich an. Ich habe so viele Ideen und Gedanken, die ich gerne teilen würde, doch weiß ich manchmal nicht genau wie! Klar ich zeichne und entwerfe gerne Mode, das kann ich allerdings mittlerweile in meine Studium ausleben und weiter ausbauen. Trotzdem plagt mich das Verlangen nach dem schreiben, nach schreiben über Dinge, die mich bewegen und beschäftigen und die ich gerne der Welt, okay einem Bruchteil der Welt mitteilen  möchte.
Kommen wir mal auf meine erste rhetorische Frage zurück ''Wo anfangen, wenn es schon Alles gibt''.
Dieses ''Es gibt schon Alles'' wirkt so einschüchternd, dass ich lieber an meinen Ideen ersticke, als mitleidig belächelt werde, weil ich einen kaum gelesenen, kooperationslosen Blog führe, der weder ein Konzept vorweist, noch regemäßig Posts gepostet werden.
Aber ich denk mir jetzt einfach, na und? So bin ich und ist nicht meine Schuld, dass es schon hunderte von Blogs gibt und ich quasi spät dran bin, denn mir macht das hier Spaß und ich brauch das! (um nicht zu ersticken)

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